Wussten Sie, dass Bronchialasthma über ein emotional unterdrücktes Erlebnis ausgelöst wird und heilbar ist?! Hier erfahren Sie alles über den Weg und das „wie“! – Diese Tatsache ist seit über 30 Jahren wissenschaftlich erwiesen, aber nur wenigen bekannt (siehe Dr. Candace Pert / Moleküle der Gefühle). Über welchen Weg und welche Methode Heilung möglich ist, erfahren Sie am Ende dieses Textes. Weiterhin werden Sie über die unterschiedlichen Asthmaformen, ihre Prognose, die schulmedizinische Behandlungsweise sowie über einen möglichen Heilungsweg informiert.
Was ist Bronchialasthma
Charakteristisch für einen Asthmatiker ist die chronische Entzündung seiner Bronchialschleimhaut, die zur Überempfindlichkeit der Atemwege führt. Die Folge ist ein Anschwellen der Bronchialschleimhaut und eine übermäßige Produktion von zähem Schleim, was die Bronchien verengt. In einem akuten Asthmaanfall kommt zu diesen drei Phänomenen die Verkrampfung der Bronchialmuskulatur erschwerend hinzu, was zu Atemnot und vor allem zu einer verminderten Ausatmung führt. Klinisch steht beim Asthmaanfall die hochgradige Atemnot mit Sauerstoffmangel der Gewebe im Vordergrund. Durch den Krampf in der Bronchialmuskulatur sowie durch den zähen Schleim im eingeengten Bronchiallumen kommt es zu pfeifenden und giemenden Geräuschen sowie zur erschwerten und verlängerten Ausatmung. Der Anfall kann nur wenige Minuten, aber auch Stunden und in Form des lebensbedrohlichen Status asthmaticus sogar Tage andauern.
Formen von Bronchialasthma
Generell gibt es zwei verschiedene Asthmaformen: das allergische oder extrinsische Asthma und das Infektasthma oder intrinsische Asthma. Mischformen sind ebenfalls möglich. Bei erstem liegt eine Allergie zugrunde, die als Asthmaursache anzusehen ist.
Auslöser sind hier vor allem Hausstaubmilben, Tierhaare, Pollen und Schimmelpilze. Bei Erwachsenen können auch Berufsallergene wie zum Beispiel beim Bäckerasthma die Mehlallergie von Bedeutung sein. Beim nicht-allergischen Asthma wird die Atemnot durch Infekte verstärkt und ausgelöst. Parallel tritt oft eine Nasennebenhöhlenentzündung, Nasenpolypen, eine Acetylsalicylsäureunverträglichkeit, die in Aspirin- und Schmerzmitteln enthalten ist oder Unverträglichkeiten gegen ähnliche Wirkstoffe auf. Zudem können Faktoren wie das Wetter, chemische Reizstoffe, Duftstoffe, Luftschadstoffe (insbesondere Zigarettenrauch) und auch emotionale Belastungen das Asthma negativ beeinflussen.
Allergisches Bronchialasthma
Hier handelt es sich um eine asthmatische Sofortreaktion nach der Inhalation von Allergenen, meist Pollen sowie Hausstaubmilben, Tierhaaren, Bettfedern und Schimmelpilzsporen. Diese Asthmaform wird seltener durch Nahrungsmittel, Arzneimittel, Insektengifte oder durch den Hautkontakt mit Allergenen ausgelöst.
Infekt bedingtes Bronchialasthma
Bei dieser Asthmaform wird die Atemnot im Zusammenhang mit einer Erkältung, einem grippalen Infekt, einer Bronchitis oder einer Lungenentzündung ausgelöst. Die sensiblen Nervenenden werden direkt durch Viren und Bakterien stimuliert.
Gemischtförmiges Bronchialasthma
Bei dieser Asthmaform gibt es für den Betroffenen mehrere Asthmaauslöser z. B. einen grippalen Infekt, Allergien, Duftstoffe, Schmerzmittel usw.
Entzündungshemmende Medikamente & Schmerzmittel als Auslöser für Bronchialasthma
Die Einnahme von Acetylsalicylsäure haltigen Medikamenten wie sie im „Aspirin“ und anderen entzündungshemmenden Medikamenten oder Schmerzmitteln enthalten ist, können bei einem Asthmatiker einen akuten Asthmaanfall auslösen.
Belastungsasthma bzw. Anstrengungsbedingtes Bronchialasthma
Anfallsweise Kurzatmigkeit, die während und bis ca. 5 Minuten nach Ende einer körperlichen Belastung auftritt.
Berufsbedingtes Bronchialasthma
Akute Atemnot, die durch das einatmen allergisierender, chemisch-reizender oder toxisch wirkender Substanzen am Arbeitsplatz wie dem einatmen von Mehl beim Bäckerasthma oder dem Geruch von Lacken, Gummi und Klebern, die Isocyanate enthalten, ausgelöst wird.
Differenzialdiagnostisch zum Bronchialasthma steht das Herzasthma
Typisch für das Herzasthma ist eine anfallsweise, besonders nachts auftretende Atemnot, die durch eine eingeschränkte Herzleistung vor allem bei einer Linksherzinsuffizienz oder einer Mitralklappenstenose verursacht wird. Im Zuge der Stauungslunge kommt es zu einer Stauungsbronchitis, die gekennzeichnet ist durch eine Schleimhautschwellung, die die Bronchien verengt und die Atemnot verursacht.
Prognose bei Bronchialasthma
Bei Kindern und Jugendlichen kann immer wieder eine Spontanheilung beobachtet werden. Bei Erwachsenen ist der Verlauf meist chronisch und kann über die Jahre zu einer Lungenüberblähung (Lungenemphysem) sowie zur Rechtsherzinsuffizienz (Cor pulmonale) führen.
Therapie bei Bronchialasthma
Vermeidung der auslösenden Noxe, Allergenkarenz; Stärkung des Immunsystems, Einstellung und Behandlung mit Asthmamedikamenten nach dem 4-Stufenplan.
Die Behandlung akuter Atemnot bzw eines aktuten Asthmaanfalls
Der Schweregrad bzw. die Hartnäckigkeit der Kurzatmigkeit bestimmen die Notwendigkeit der Asthmamedikamente. Zusätzlich kann das Hochlagern des Oberkörpers, die Zufuhr von Sauerstoff über eine Nasensonde bis hin zur Intubation und Beatmung erforderlich sein!
Bei leichter Atemnot sind Bronchien erweiternde Asthmasprays zur Inhalation ausreichend. Ist der Spray nicht in der Lage die Atemnot schnell zu beseitigen, müssen ergänzend Bronchien erweiternde Medikamente in Tablettenform oder als Notfallampulle wie dem Theophyllin eingenommen werden. Lässt sich die Atemnot weiterhin nicht beseitigen müssen Bronchien erweiternde Medikamente sub cutan, intra venös oder als Infusion injeziert werden. Bei schweren Asthmaanfällen wird zusätzlich systemisch wirkendes Cortison oral, intra venös oder als Infusion verabreicht.
Die Behandlung von chronischem Bronchialasthma
Bei leichtem Asthma mit gelegentlich auftretender Kurzatmigkeit wird als Therapieeinstieg bei akuter Atemnot ein Asthmaspray mit einem kurzwirksamen Bronchien erweiternden Wirkstoff verabreicht. Bei mäßigem Dauerasthma wird ergänzend zu dem Aufmacherspray ein Cortisonspray als Dauermedikation zur täglichen Inhalation verordnet, um der chronischen Entzündung der Bronchialschleimhaut sowie der Überempfindlichkeit der Atemwege entgegen zu wirken. Diese Therapie macht die Bronchien Wiederstands fähiger, weniger anfällig und stabilisiert die Bronchien des Asthmatikers.
Führt diese Therapie nicht zum gewünschten Erfolg, was bei mittelschwerem Asthma der Fall ist, wird häufig ein Spray als Kombinationspräparat mit einem Bronchien erweiternden Wirkstoff und Cortison zur täglichen Inhalation verabreicht. Kombinationspräparate gibt es in verschiedenen Zusammensetzungen und Dosierungen. Ist die Atemnot eines Asthmatikers weder über die lokal wirksamen inhalativen Aufmacher-, Cortison-, Kombinationssprays noch über Bronchien erweiternde Medikamente wie dem Theophyllin in den Griff zu bekommen, muss in letzter Instanz das systemisch wirkende, nebenwirkungsreiche Cortison in Tablettenform eingesetzt werden.
Die Ausheilung von Asthma ist über die Klärung des emotionalen Auslösers möglich!
Asthma wurde in vielen Fällen, wie viele andere chronische Krankheiten auch, durch ein Ereignis ausgelöst, bei dem Gefühle unterdrückt wurden. Dieses Erlebnis ist als Zellerinnerung im Körper gespeichert. Diese Zellerinnerung ist sowohl für die Entstehung als auch für das Fortbestehen des Asthmas verantwortlich. Um gesund werden zu können, muss dieses Ereignis vom Unterbewusstsein frei gegeben, also erinnert und geklärt werden. Kann im Anschluss mit dem Erlebten Frieden geschlossen werden, wird vom Körper sofort der Heilungsprozess eingeleitet.
Zur Ermöglichung dieses Heilungsprozesses eignen sich „Ursachenreisen“ (siehe Buch: TheJourney-Highway zur Seele von Brandon Bays, das hier als PDF-Datei https://mw106.isrefer.com/go/e-book-de/Sanmati1531981 heruntergeladen werden kann)!
Mir gelang es über genau diesen Weg fünf „scheinbar“ unheilbare Krankheiten (chronische Bronchitis, Allergien, chronische Sinusitis, Myom, Weitsichigkeit) wieder auszuheilen! (wissenschaftliche Zusammenhänge siehe Buch von Dr. Candace Pert / Moleküle der Gefühle)
Zur Terminvereinbarung kontaktieren Sie mich bitte persönlich während meiner Sprechzeiten Mo-Fr 7:00-20:00 und Sa 9:00-16:00 unter 089 / 51 777 802.